Wer wir sind

Das Institut für ökologische Stadtentwicklung:

Im Institut für ökologische Stadtentwicklung hat sich ein interdisziplinäres Team von mehr als 20 Fachleuten mit dem Ziel der Errichtung sowie fachlichen Unterstützung der Planung und Errichtung von nachhaltigen und ökologischen Modellsiedlungen („Ökostadt“) zusammengefunden.

  • Durch Integration ökologischer Einzelmaßnahmen für alle Sektoren wie Raumordnung und Siedlungsplanung, Verkehr, Energie, Wasserversorgung und Abwasserbehandlung, Abfallwirtschaft, Landschaftsplanung oder Produktion und Handel von Gütern wird eine flächensparende städtische Bauweise und eine umwelt- und sozialverträgliche Gestaltung der technischen und wirtschaftlichen Einrichtungen erreicht.
  • Kompakte Siedlungseinheiten mit ausgewogener Nutzungsmischung ermöglichen kurze Wege für Fußgänger und erleichtern damit den Verzicht auf individuelle motorisierte Verkehrsmittel (Kfz). Niedrigenergiebauweise oder Passivhausstandard ist durch weitgehende Südorientierung der Gebäude erreichbar. Die Anordnung der Siedlungseinheiten entlang von Achsen begünstigt die Erschließung durch Linien des öffentlichen Verkehrs.

Die „Ökostadt“ bietet eine Alternative zu dem durch Umweltbelastungen vielfach beeinträchtigten Stadtleben, dient aber auch als Vorbild für die Umgestaltung bestehender Städte. Da wie dort erhöht sich die Lebensqualität.

Weitere Erläuterungen:

Pfeil  Nutzungsmischung als Beitrag zur ökologisch verträglichen Stadtentwicklung

 

 

Referenzen

Teilnahme an drei Architekturwettbewerben:
• Städtebaulicher Wettbewerb für den Stadtteil „Ried – Kirchäcker“ in Eisenstadt (1996) – 1. Preis
• Ideenwettbewerb Hauptbahnhof Linz (1997)
• Städtebaulicher Ideenwettbewerb Neunutzung Tivoli/Frachtenbahnhof Innsbruck (2000)
Organisation eines Arbeitskreises zum Thema Nutzungsmischung (Wohnen – Arbeiten – Einkaufen) mit Beteiligung von mehr als 30 Experten aus Deutschland und Österreich in Zusammenarbeit mit dem LINZER PLANUNGSINSTITUT und dem ÖSTERREICHISCHEN WOHNBUND (1997 – 1999)
Publikation „Kurze Wege durch Nutzungsmischung“
Einreichung (Feb. 2001) des Projektes "Urban Development towards Appropriate Stuctures for Sustainable Transport" (ECOCITY) im 5. EU-Rahmenprogramm (Leitaktion „City of Tomorrow and Cultural Heritage“), an dem seit Februar 2002 viele Mitglieder des Instituts mitarbeiten. In Zusammenarbeit mit Partnern aus 9 Ländern werden innerhalb von 3 Jahren Konzepte für ökologische Modellsiedlungen an 6 Standorten erstellt.
Beiträge zu Veranstaltungen:
• Ein flächensparendes und umweltverträgliches Siedlungsmodell 
(Ernst Lung, Rainer Mayerhofer, Franz Skala, Martin Treberspurg), 
17. Internationale Konferenz MAKING CITIES LIVABLE, Freiburg 1995
• Die Stadt im Umweltverbund (Ernst Lung, Rainer Mayerhofer, Franz Skala), 
Internationale Tage für nachhaltige Stadtverkehrsentwicklung, Linz 1998

Teilnahme an drei Architekturwettbewerben:

  • Städtebaulicher Wettbewerb für den Stadtteil „Ried – Kirchäcker“ in Eisenstadt (1996) – 1. Preis
  • Ideenwettbewerb Hauptbahnhof Linz (1997)
  • Städtebaulicher Ideenwettbewerb Neunutzung Tivoli/Frachtenbahnhof Innsbruck (2000)

Organisation eines Arbeitskreises zum Thema Nutzungsmischung (Wohnen – Arbeiten – Einkaufen) mit Beteiligung von mehr als 30 Experten aus Deutschland und Österreich in Zusammenarbeit mit dem LINZER PLANUNGSINSTITUT und dem ÖSTERREICHISCHEN WOHNBUND (1997 – 1999)
Publikation „Kurze Wege durch Nutzungsmischung“

Einreichung (Feb. 2001) des Projektes "Urban Development towards Appropriate Stuctures for Sustainable Transport" (ECOCITY) im 5. EU-Rahmenprogramm (Leitaktion „City of Tomorrow and Cultural Heritage“), an dem seit Februar 2002 viele Mitglieder des Instituts mitarbeiten. In Zusammenarbeit mit Partnern aus 9 Ländern werden innerhalb von 3 Jahren Konzepte für ökologische Modellsiedlungen an 6 Standorten erstellt.

 

Beiträge zu Veranstaltungen: